Hier ist die versprochene Darstellung deutscher Musik
für öffentliche Tanzveranstaltungen mit Eintrittspreisen deren
Besucherzahl nicht größer als 15 sein darf:
Los gehts mit erstmal mit Schmusemusik aus BeirutElsterwerda:
Schnell den Austria-Fetisch abarbeiten:
Von da aus ist es nicht weit nach Bayern:
Die ersten werden unruhig? Okay, dann mal NDW:
Eijeijei schnell zurück in die Gegenwart:
Jetzt sind es nur noch 11 Leute, denn die beiden Rocker vorne links sind schon weg.
Jetzt hilft nur noch Lokalpatriotismus:
Mist, falsche CD. Da muß noch ein kölsches Lied her:
Aha! Here we go. Und ab nach SoundCity HH:
Durchsage: Nur noch ein letztes Lied, dann kommt die Abrissbirne:
Jaja, so ist das im JuZe Köln Mitte, wenn der zuständige Sozialarbeiter mal wieder versucht Jugendkultur in geordnete Bahnen zu leiten. Ding-a-long.
Nach diesem kurzen Exkurs in den 3. Kreis der Hölle möcht ich es wieder gutmachen:
Das muß man mögen! 🙂
Haut rein, schreibt mir was!