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In Fetzen

Kurz vor dem Jahresende wendet sich der Vorstand des 1.FC Köln an seine Mitglieder. Es ist, wie man es nicht anders erwarten konnte, wieder einmal ein sehr intensiver Blick in die Selbst-Wahrnehmung des Vorstands bzw. der Kommunikationsabteilung des effzeh. Wir müssen uns diesen Brief genau anschauen um zu verstehen, was hier den mittlerweile 106.000 Mitgliedern, auf die man stolz verweist, aufgetischt wird. Es ist nichts als Manipulation. Stay with me, es wird lang und hässlich. Zitate sind fett gedruckt.

Liebe Mitglieder und Fans des 1. FC Köln,

wir hoffen, ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben.
Kurz vor dem Jahreswechsel möchten wir uns, wie ihr es von uns gewohnt seid, mit einer kurzen Jahresbilanz und einigen persönlichen Worten an euch wenden.

Eine Einleitung. Kann man so stehen lassen. Vielen Dank, für die guten Wünsche, es war sehr schön. Wichtig ist nur, dass Wert auf die “persönlichen Worte” gelegt wird. Hier spricht also der Vorstand des 1.FC Köln. Niemand sonst. Okay.

Leider ist uns das perfekte Ende des Spieljahres gegen den VfL Bochum nicht gelungen. Doch jetzt, da die Enttäuschung ein wenig abgeklungen ist, fällt der Blick auf die Tabelle wieder etwas leichter. Und die Tabelle lügt bekanntlich nicht. Sie hat uns im Mai 2018 gnadenlos gezeigt, dass es für die Bundesliga nicht gereicht hat. Die Tabelle zeigt uns im Dezember 2018 ebenso, dass der Neustart in der zweiten Jahreshälfte bisher gelungen ist. Platz 2 und 36 Punkte aus 18 Spielen, dazu das mit Abstand beste Torverhältnis: Wir sind auf Kurs. Aber wir wissen auch, dass wir noch lange nicht am Ziel sind und dass noch viel Arbeit nötig sein wird, es am Ende zu erreichen. Wir als Vorstand des 1. FC Köln bleiben realistisch und tun alles, um die Voraussetzungen und den Rahmen dafür zu schaffen, dass die Geschäftsführung, die sportliche Leitung, das Team und das Team hinter dem Team für den FC erfolgreich sein können.

Die sportliche Bilanz als Erfolgsmodell (“wir sind auf Kurs”) zu verkaufen, ist ambitioniert. In der Hinrunde verliert der 1.FC Köln satte vier Spiele und muss sich drei Mal mit einem Punkt begnügen. Das kann, bei allem “die Tabelle lügt nicht”, nicht der Anspruch des effzeh sein. Taktisch von Magdeburg, Duisburg, Aue, Bochum, Union, Kiel, und mindestens noch St. Pauli an die Wand gespielt, mit einem Trainer ohne Plan außer dem einen, den halt jeder kennt und nur dank individueller Klasse stehen wir auf dem zweiten Platz der zweiten Liga. Weit davon entfernt uns beruhigt auf den Aufstieg vorbereiten zu können. Gut, wir werden aufsteigen. Bin ich ja auch von überzeugt. Welche Voraussetzung dafür der Vorstand allerdings schaffen sollte, ist mir nicht klar. Gehört aber natürlich in den Brief rein. Seht her, Mitglieder: Mit uns wird es wieder erfolgreich. Wir tun alles dafür, dass die sportliche Leitung ihrem Job nachgehen kann. Ja, was auch sonst? Dafür seid Ihr der Vorstand, es ist nicht erwähnenswert, dass ihr nicht versucht den sportlichen Erfolg zu sabotieren.

Die sportliche und wirtschaftliche Ausgangslage im Sommer 2018 hat sich dank der Arbeit der vergangenen Jahre deutlich von der Situation nach dem Abstieg 2012 unterschieden. Es ging und geht – glücklicherweise – nicht darum, die Existenz des FC zu retten. Sondern es geht darum, den Abstieg 2018 wiedergutzumachen und auch sportlich wieder an das anzuknüpfen, was wir zwischenzeitlich erreicht hatten. Das ist nach wie vor, den 1. FC Köln zu einem stabilen Bundesligisten zu machen.

Ah, schön nachgetreten: Ohne uns gäbe es den FC gar nicht mehr. Wir haben ihn gerettet. Seid uns verdammt nochmal dankbar. Jo. Bin ich. Dass der Verein 2012 vor der Insolvenz stand, ist ja mittlerweile etablierte Wahrheit (hat sich aber auch mal anders angehört, ne?) und dass der neue Vorstand hier einen großen Beitrag zur “Rettung” des Vereins beigetragen hat, ist auch unumstößlich. Ich frage mich allerdings, warum dies sechs Jahre später erneut prominent erwähnt werden muss, außer um Dankbarkeit einzufordern. Wenn du vor sechs Jahren mal einen Menschen aus einem brennenden Haus gerettet hast, aber seit drei Jahren selbst immer wieder Brände legst, fragt sich irgendwann auch der Richter, ob die Geschichte von damals noch irgendeine Relevanz zur Verteidigung beiträgt.

Die besonnene Art und Weise, wie unser Club mit dem Abstieg umgegangen ist, hat uns bei aller Enttäuschung auch stolz gemacht. Dank unserer wirtschaftlichen Basis waren wir vom ersten Tag der neuen Saison an in der Favoritenrolle. Diese Rolle, die für ein neues Trainerteam mit einer neu zusammengestellten Mannschaft gerade zu Beginn sicher nicht immer leicht war, nehmen alle Verantwortlichen an. Wir sind euch, den Mitgliedern und Fans des 1. FC Köln, sehr dankbar dafür, wie ihr uns dabei unterstützt. Das RheinEnergieSTADION ist in der Hinrunde auch zu ungewohnten Anstoßzeiten immer voll gewesen, unsere Mitgliederzahl wächst bei jetzt 106.000 weiter. Das macht den FC nicht nur in Deutschland, sondern europaweit besonders.

Besonnene Art? Wir waren schon im Oktober abgestiegen, es war ein langer quälender Marsch zum Schaffott. Natürlich ist man irgendwann nicht mehr aufgebracht genug um für medienwirksame Empörung zu sorgen, aber Ärger und Wut kann sich auch anders als durch Gewalt-Exzesse ausdrücken. Besonnen hat diesen Abstieg niemand aus meinem Umfeld hingenommen. Die letzte Saison war ein endloser Alptraum voller Scham, Enttäuschung und brodelnder Wut auf die handelnden Personen, die sehenden Auges und vollkommen unfähig zu reagieren auf den Abgrund zugesteuert haben. Es war ein Gesamtversagen des Vereins. Natürlich muss der Vorstand auch in diesem Absatz, auf ihre Verdienste (“Dank unserer wirtschaftlichen Basis”) hinweisen, wo kämen wir hin, wenn Verantwortung für Versagen übernommen würde?

Wir haben die Saison 2018/19 unter ein Motto gestellt: Mer sin eins. Angelehnt an das Lied von Kasalla, die bekanntlich ebenfalls große FC-Fans sind. Wir glauben daran, dass Zusammenhalt eine Grundlage für Erfolg ist und dass der Zusammenhalt unseren Club einzigartig machen kann. „Vorstand raus“-Banner im Stadion ändern nichts an dieser Überzeugung – und auch nicht daran, dass wir zum Dialog mit allen Fans des 1. FC Köln bereit sind.

Dass der Vorstand sich ein Motto (und noch dazu so ein dämliches) aussucht, um ein einfaches Ausgangsargument zu haben, kann ich ja noch verstehen. Die Message muss immer catchy sein, keine Frage. Aber so langsam kommen wir dann zum Herz des Briefs, der eigentlichen Message: Wir sind gut, wer gegen uns ist, ist schlecht. Und womit fängt man besser an, als mit den omnipräsenten Bannern in der Südkurve. Dass dieser Vorstand die Chuzpe hat zu schreiben, dass sie an Zusammenhalt als Grundlage für Erfolg glauben, ist unglaublich, wenn man die Historie der letzten Jahre, die nichts anderes als ein verzweifelter Verteidigungs- und Diffarmierungskrieg war, betrachtet. Die “Vorstand Raus”-Banner als Aufhänger zu nutzen, zu suggerieren, dass die Verantwortlichen für diese Banner die eigentlichen Spalter sind und dass man ja zum Dialog bereit wäre, dieser aber nicht gewünscht ist (etwas anderes sagt dieser Satz nicht), ist unverschämt.

„Mer sin eins“, das haben wir auf der Saisoneröffnung erlebt, bei Fanclubbesuchen und Mitgliederstammtischen, bei allen Events rund um den 70. Geburtstag des FC. Auf der Jubiläumsgala im November, die ja ursprünglich für den Sommer geplant gewesen war, haben wir noch einmal das Double und seine Helden gefeiert. Wir haben mit großen FC-Persönlichkeiten aus sieben Jahrzehnten an Höhe- und Tiefpunkte der FC-Geschichte erinnert. Wir haben zudem an jenem Abend nach einem Durchbruch in den wochenlangen Bemühungen hinter den Kulissen spontan beschlossen, das Bekenntnis von Anthony Modeste zum FC öffentlich zu machen. Dass Tony seine Zukunft beim FC sieht, ist außergewöhnlich und ein starkes Signal – unabhängig vom Ausgang der Fifa- oder CAS-Verfahren, die 2019 folgen werden und die nicht in unserer Hand liegen.

Leute, Leute. Bitte. Verarscht uns doch nicht. Am Abend der Verkündung gab es Merchandise von Modeste zu kaufen. Ganz schön spontan, ne? Dazu wurde angekündigt, dass alle Prüfungen stattgefunden haben, dass Modeste wieder für uns spielen kann und überhaupt gab es kein Wort zu Eventualitäten. Es war nichts anderes als ein Marketing-Stunt um gute Laune zu verbreiten und hat nichts mit einem professionellen Vorgehen zu tun. Natürlich wünsche ich mir, dass Tony wieder in Müngersdorf auflaufen darf, aber ich hätte mir von meinem Verein gewünscht, dass er nicht anfängt Trikots mit seinem Namen zu verkaufen, ohne wirklich zu wissen, ob der Spieler spielberechtigt wird. Das ist nichts anderes als eine lahme Ausrede für erneut völlig amateurhaftes Verhalten.

Unsere aktuelle Mannschaft hat bei der Feier ein besonderes Zeichen gesetzt, indem sie den von Toni Schumacher gestalteten Kunstbock ersteigert und damit dazu beigetragen hat, dass die Stiftung 1. FC Köln allein aus der Gala mehr als 200.000 Euro Erlös erzielte. Überhaupt haben sich das Engagement unserer Stiftung und das Maß an gesellschaftlicher Verantwortung, die der FC übernimmt, enorm entwickelt. Darauf werden wir weiter großen Wert legen. Umso mehr hat es uns erschreckt und nachdenklich gemacht, dass es auch in diesem Jahr wieder üble Reaktionen auf Berichte auf unseren Vereinskanälen über die Anti-Rassismus-Aktion der Stiftung gegeben hat. Und es erschreckt uns und macht uns nachdenklich, wenn es rund um die Spieltage des 1. FC Köln zu Feindseligkeit, Schmähungen oder gar Gewalt kommt. Wenn dem gegnerischen Torwart der Selbstmord gewünscht wird, wenn es Schlägereien im Block gibt oder unverantwortliche Exzesse wie den Angriff auf einen Fanbus von Union Berlin, dann rückt alles in den Hintergrund, worum es an jenen 34 speziellen Tagen im Jahr doch eigentlich gehen sollte. Sport ist undenkbar ohne Regeln und ohne Fairplay. Wir sind uns mit allen Gremien des FC einig, dass wir an diesem Punkt einiges zu tun haben.

Ein Absatz wie aus der Fachzeitschrift “Nordkoreanische Reden im Wandel der Zeit”. Niemand, wirklich niemand kritisiert die FC-Stiftung oder die Ziele, für die diese steht. Natürlich ist das eine gute Sache und je mehr Geld für die Stiftung zusammenkommt, umso besser. Und natürlich hat der Vorstand Recht, wenn er kritisiert, dass es bei der Anti-Rassismus-Kampagne zu idiotischen Reaktionen gekommen ist. Das darf herausgestellt werden und gehört angeprangert, gar keine Frage. Aber, und nun kommen wir wieder nach Nordkorea, diese Kritik und die Stiftung als solche in direkten Zusammenhang mit den weiter aufgeführten Verfehlungen zu bringen, ist unzulässig. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und soll im Leser nur negative Gefühle wecken. Schaut her, wir machen so viel gutes und dennoch kommt es zu Ausfällen unserer Kritiker. Das darf so nicht im Zusammenhang stehen. Natürlich kann und sollte man Gewalt im Stadion oder im Fußballumfeld kritisieren und als Verantwortlicher nicht umkommentiert lassen. Es steht doch gar nicht zur Diskussion, dass es zu Ausfällen und Übergriffen kam, die nicht tolerabel sind. Das ist aber ein Thema für sich und hat nichts mit den edlen Zielen des Vorstands und der FC-Stiftung zu tun.

Wir wünschen uns für 2019 nichts so sehr wie den Aufstieg. Darüber hinaus wünschen wir uns, dass im Fußball allgemein und beim FC im Besonderen wieder mehr Gelassenheit und Freude einkehren. Härte, Unversöhnlichkeit und Misstrauen, die zwischen Fan-, Club- und Verbandsvertretern und auch innerhalb von Clubs zunehmend herrschen, tun dem Sport nicht gut. Fußball ist ein Spiel, und in Fußball-Clubs sollte es vor allem um Fußball gehen.

Joa, wir wünschen uns alle möglichst bald der zweiten Liga den Rücken zu kehren. Ist doch logisch. Aber hier herauszustellen, dass man als Vorstand eines Fußball-Clubs vor allem an Fußball denkt, ist schon abenteuerlich. Wenn wir auf die letzten Jahre schauen, ist Fußball nie das Thema des Vorstands. Es geht um Macht und deren Erhalt. Wir würden uns ja nichts mehr wünschen, als dass es endlich wieder um Fußball geht. Wenn aber Werner Spinner eine legitime Mitglieder-Initiative mit „Wir betrachten den Antrag als Misstrauen. Das ist die Überzeugung des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung“ abkanzelt, dann hat dies nichts mit Zusammenführung und Konzentration auf’s Wesentliche (dem Fußball) zu tun, sondern ist einzig als rhetorisches Element zur Spaltung zu sehen. Es geht ihnen nicht um eine Einigung, sondern um einen Ausschluss Unliebsamer.

Liebe FC-Mitglieder,

wir haben euch zum Jahreswechsel 2017/18 versprochen, nicht aufzugeben, nicht vor der 2016 von euch übertragenen Verantwortung davonzulaufen. Daran haben wir uns gehalten. Wir haben sportlich einen Neubeginn gestartet und wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. 2019 erwarten wir einen Ratsbeschluss zu Gunsten unserer wichtigen Erweiterungspläne am Geißbockheim. Zudem erwarten wir die Ergebnisse der von uns mitbeauftragten zweiten Machbarkeitsstudie für einen Ausbau des RheinEnergieSTADIONs am Standort Müngersdorf. Und schließlich steht für 2019 die Wahl des Vorstands auf der Tagesordnung.

Welche Weichen sind das? Hier hätte ich mir ausnahmsweise etwas konkretes gewünscht. Ich meine, wichtige Weichen kann vieles sein. Oder gar nichts. So wie es da steht, ist es halt ein schöner Satz, damit gesagt werden kann: Seid doch mal still, die sagen doch, dass sie sich kümmern. Der billigste Trick im Buch aber, er scheint immer noch zu klappen. Geißbockheim, Stadion, yadda, yadda. Man weiß nix und kann auch nix machen. Vielleicht hätte man erwähnen sollen, dass bis zur EM 2024 eh gar nix passieren kann. Okay, muss man aber auch nicht, stimmt.

Wir werden derzeit oft gefragt, ob wir über die aktuelle Amtszeit hinaus weitermachen wollen. Bei vielen unserer Treffen mit Fans und Mitgliedern werden wir dazu ermutigt. Natürlich denken wir auch darüber nach. Bitte habt dennoch Verständnis dafür, dass wir uns dazu momentan nicht äußern. Das Vorschlagsrecht für ein Vorstandsteam liegt beim Mitgliederrat. Und es ist noch Zeit, bis diese Frage wirklich wichtig wird. Momentan geht es um Fußball, nicht um Vereinspolitik. Es geht darum, aufzusteigen. Das hat für uns Priorität, diesem Ziel ordnen wir alles unter. Denn wir hängen am FC. Ihn zu führen ist eine Aufgabe, der wir uns mit Herzblut, Hingabe und aller Konsequenz widmen. Alles Weitere entscheidet am Ende ihr: die Mitglieder des FC.

Es geht also nicht um Vereinspolitik? Nein, wirklich nicht? Dieser Brief ist nichts anderes als pure Vereinspolitik. Diesen Satz am Ende nochmal für die Doofen rein zu schreiben, ist natürlich clever aber es ist zum Glück ja recht einfach zu dechiffrieren. Die JHV 2018 war eine krachende Niederlage für diesen Vorstand und wir können nur alle hoffen, dass sie auch etwas bewirkt hat.

Lieber Vorstand des 1.FC Köln,

Sie reden von der Einigung des Vereins, Sie reden davon, dass ein Zusammenhalt geschaffen werden muss. Ich bitte Sie ernsthaft: Gehen Sie in sich und fragen sich selbst: Bin ich dafür geeignet? Bin ich als (Vize)Präsident der richtige Mann um diesen Verein zu führen und wieder zu einer Einheit zu formen? Oder ist es vielleicht so, dass die Gräben zu tief sind? Bitte, fragen Sie sich, ob Sie für sich selbst die Chance sehen, einen offenen Dialog auch mit kritischen Mitgliedern zu führen. Bitte fragen Sie sich, ob Sie ein Vertrauensverhältnis mit dem Mitgliederrat aufbauen können. Bitte hinterfragen Sie Ihre Intention, eine führende Rolle beim 1.FC Köln einzunehmen. Ich bitte Sie, nochmals, mit aller Würde und mit allem Anstand, sich selbst zu hinterfragen. Können Sie das? Und wenn Ihnen der Verein wirklich so am Herzen liegt, wie Sie behaupten (und ich sehe keinen Grund dies anzuzweifeln), dann werden Sie zu der Überzeugung kommen, dass der 1.FC Köln einen Neustart braucht. Es geht so nicht mehr weiter. Bitte treten Sie zurück. Bitte verzichten Sie auf eine weitere Kandidatur. Zum Wohle des Vereins.


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