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FC – HSV: Pitch Black

Es ist ja nicht so, dass wir es vorher nicht wussten. Man kann uns ja nicht für dumm verkaufen. Manchmal, in ruhigen Minuten, haben wir Hoffnung aber das geht schnell vorbei. Nein, als der HSV ins Müngersdorfer Stadion kam, war uns eigentlich klar, dass der effzeh das verkacken wird. Dass wir den guten Start in die Saison nicht “vergolden” würden, denn wir sind -after all- immer noch der 1.FC Köln, der die Kunst alles mit dem Arsch umzuschmeißen, was er mit den Händen gebaut hat, soweit perfektioniert hat, dass das Museum of modern Art in New York schon seit sieben Jahren eine Dauerausstellung plant. Jeder wusste, wie das Spiel gegen den HSV ausgehen wird. Man lernt damit zu leben. Und auf einmal ist alles anders. Wegen zwei kleinen Szenen, die diesen Samstag so ungewöhnlich machten. Damit konnte nun wirklich niemand rechnen.

Der effzeh spielte über weite Strecken wirklich so, wie ich mir das ausgemalt habe. Zögerlich, unpräzise, unverbindlich und irgendwie gehemmt. Es fand kein Spielaufbau statt, der HSV wurde nicht unter Druck gesetzt, die wenigen Versuche über Tempo die Flügel ins Spiel zu bringen scheiterten an der hinterhältig weiß gekreideten Auslinie. Das war schlimm anzuschauen.

Der HSV versuchte im Rahmen seiner Möglichkeiten das Spiel zu bestimmen, hatte deutlich mehr Ballbesitz und auch wenn da nichts, aber auch gar nichts, nach tollem Fußball aussah, war es Lichtjahre besser, als das, was der effzeh da auf den Rasen legte.

Hier kommen wir zu einem sehr, sehr seltenen Segment im Blog (jedenfalls aktuell): Der Trainerschelte (tata). Keine Angst, sie wird nur sehr sanft ausfallen. Also, lieber Peter Stöger: Der effzeh startet mit 4 Punkten aus zwei Spielen prima in die Saison, wir haben gegen Wolfsburg im letzten Heimspiel eine wirklich ansprechende Leistung gebracht und dann spielen wir zu Hause gegen den HSV, der, das müssen auch die Fans der Rothosen zugeben, sicher nicht Champions-League-verdächtig ist (übrigens genausowenig wie der effzeh) mit Lehmann und Vogt? Mit einer 4-2-3-1-Doppelsechs, die eher verhindert als ankurbelt? Hab ich nicht verstanden. Das sah mir eine Spur zu “play it safe” aus. Hier hätte ich mir ein klein wenig mehr Mut gewünscht. Aber deshalb sitzt auch Peter Stöger auf der Bank und nicht ich. Mit meiner Taktik wären wir am Samstag wahrscheinlich acht mal ins offene Messer gelaufen. Hmm. Wenn ich es mir so recht überlege, war das doch keine Trainerschelte.

Egal. Weiter im Text.

Nach dem komplett bescheuerten Gegentor hatte ich auf eine Reaktion in der Mannschaft gehofft aber irgendwie kam da nichts. Der HSV setzte sein neu gewonnenes Selbstvertrauen aus dem Stuttgart-Spiel ein, verwaltete die Bälle eigentlich ganz ordentlich und versuchte auch weiter eher in der Kölner Hälfte Präsenz zu zeigen, als zurück zu gehen. Wäre ich HSV-Fan hätte mir das bis dahin besser gefallen als alles was ich die letzten zwei Jahre sah aber natürlich ist das lange noch nicht genug um die Herztabletten abzusetzen, die der freundliche Mann am Bahnhof aus Vietnam importiert.

Besser wurde es erst als Stöger den effzeh mit den Wechseln aufrütteln wollte. Jojic für Lehmann und Hosiner für Olkowski brachten ein wenig Leben in die Bude. Jojic deutete zwei, drei Mal an, dass er Pässe schlagen kann und auch mal das 1:1 sucht, Hosiner macht ein schönes Tor nach Vorarbeit von Hector und schreibt damit ein recht schmalziges Kapitelende unter das Drama des letzten dreiviertel Jahres. Nicht dass es mir nicht gefallen würde aber das ist schon eher was für Mädchen… (und los…)

Tja und dann kam Deniz Aytekin.

When we met I was sure out to lunch
Now my empty cup tastes as sweet as the punch
Sweet as the punch

War es ein Elfmeter? War es keiner? War es rot? Wisster was? Drauf geschissen! In siebenhundert Zeitlupen sieht man, dass es eindeutig eine Berührung gab, ob die dann ausreicht um die größte Sanktion zu pfeifen, die das Spiel hergibt, weiß ich nicht. Spontan hab ich auch gelacht aber so ist es nun mal. Aytekin pfeift (ein schöner Buchtitel wie ich finde), Modeste gewinnt das Spiel und gut ist. Passiert. Wir haben letztes Jahr so ziemlich jede Entscheidung gegen uns gepfiffen bekommen, der HSV jede Entscheidung für sich und jetzt gab es eine strittige Entscheidung für uns. Hurra!

Es war auf keinen Fall keine klare Fehlentscheidung. Das ist meine Einschätzung. Stöger hat übrigens nicht -wie von diversen HSV-Fans ins Feld geführt- gesagt, dass er “es nicht gepfiffen hätte“, sondern er hat gesagt, dass er es “von seinem Platz auf der Bank nicht gepfiffen hätte“. Großer Unterschied. Schmadtke zeigte sich im Doppelpass konsensfähig und verwies auf eine “naja, muss man nicht geben”-Situation. Seh ich ein. Muss man nicht geben. Wurde aber gegeben. Ende. Kommt damit klar, liebe HSV-Fans.

Ich mag den HSV, ich habe es schon öfter erwähnt aber die Reaktionen nach dem Spiel, sowohl auf Twitter als auch in den Medien waren unterirdisch. Dass Labbadia sich da ungestraft hinstellen kann und seinen verbalen Müll in die Mikrophone jaulen darf, ist wohl der Tatsache geschuldet dass auch so Formate wie Bauer sucht Frau oder Schwiegertochter gesucht genug Menschen anzieht aber dass es in meiner Social-Media-Timeline, die ich eigentlich mit einigermaßen reflektierten Menschen besetzt habe auch teilweise zu Ausbrüchen kam, die im nicht mehr messbaren Bereich lagen, hat mich dann doch gewundert. Echt. Dazu diese enorme Dünnhäutigkeit, die den gemeinen HSV-Fan seit zwei Jahren auszeichnet. Sehr, sehr anstrengend. Ich weiß nicht mehr, wie es bei mir vor 20 Jahren aussah, als der effzeh so langsam wirklich in die Abstiegsspirale kam, vielleicht war es genauso und die Hamburger müssen erst lernen damit umzugehen, dass die guten Zeiten vorbei sind und so schnell nicht wiederkommen werden aber denkt doch einfach mal an Karlsruhe (oder von mir aus an das 1:1 gegen Freiburg!) und dann dürften alle Meckereien schnell zu Ende gehen, oder?

So. Sieben Punkte nach drei Spielen. Geil. Aber ich habe noch etwas Grundsätzliches, was mir die letzten Tage sauer aufgestoßen ist: Der effzeh kommt mir medial betrachtet viel zu schlecht weg. Überall. Sei es von überregionalen Medien, sei es von effzeh-nahen Podcastern, überall wird nur darüber gesprochen wie viel Glück denn der effzeh bei diesem bombastischen Saisonstart hatte. Im aktuellen Rasenfunk spricht man davon dass wir nie im Leben zwei Spiele hätten gewinnen dürfen und dass alles nur Glück und Fehlentscheidungen geschuldet war.

Kurz durchatmen.

Also: Rekapitulieren wir doch mal die Spiele: In Stuttgart ist der effzeh über 60 Minuten klar die schlechtere Mannschaft aber schafft es das Tor sauber zu halten. Ob durch eigenes Dazutun oder durch das Versagen des Gegners spielt ja erstmal keine Rolle. Dann, wenn es drauf ankommt die eigenen Chancen zu nutzen, ist er da, sticht zu, holt nen Elfmeter raus, nutzt die Verwirrung nach der Führung eiskalt aus und setzt am Ende einen Konter, der durch große Qualität von Modeste zu dem wurde, was er sein sollte. Ist das nichts? Ist das nur kacke?

Beim 1:1 gegen Wolfsburg hat es der effzeh mit einer Mannschaft zu tun, die auf dem Papier vier mal so viel Wert ist wie der effzeh (ca. 200 Mio. zu ca. 50 Mio), die in der aktuellen Transferperiode mal locker über 40 Mio. Euro minus machen können und die uns Position für Position eigentlich meilenweit überlegen sein müssen. Und was machen wir? Wir gestalten das Spiel offen. Hier ist wieder völlig egal, ob das an der Unfähigkeit der Gäste oder an unserem Spiel liegt, wir finden eine Antwort, wir führen sogar und am Ende kann es so oder so ausgehen, denn nur weil alle sagen, dass der effzeh am Ende Glück hatte, muss das ja nicht zwangsläufig stimmen, denn niemand redet von der Großchance von Jonas Hector in der 91. Minute. Warum wohl? Passt halt nicht ins Bild.

Und jetzt das Spiel gegen den HSV. Wie ungerecht, wie schlecht der effzeh doch ist. Wie kann man da nur Punkte holen. Diebstahl! Skandal! Leute, Leute: Wenn der HSV zu doof ist Tore zu schießen, ist der HSV halt zu doof Tore zu schießen. Das ist keinen ARD-Brennpunkt wert. Und wenn der HSV zu doof ist in der Mitte Hosiner zu decken, dann ist der HSV zu doof in der Mitte Hosiner zu decken. Das ZDF-Sommerinterview hatte auch schon mal spannendere Themen. Dass Spahic seine Hände nicht bei sich behalten kann und Modeste unten noch in die Hacken läuft ist auch nicht die Schuld des effzeh und dass wir dann einfach unsere Chancen nutzen ist eine Qualität, die in Spanien (Atlético!) als “enorme Effizienz” beziffert wird und uns als “pures Glück” ausgelegt wird. Raff ich nicht.

Dass da unzufriedene Kicker-Redakteure drüber schreiben: Okay. Dass aber auch in den eigenen Reihen diese völlig unangebrachte Demutshaltung vorherrscht, kann ich nicht begreifen. Wir legen den besten Saisonstart seit 19 Jahren hin, es gibt im Verein keinerlei Aktionismus (Hunt! HSV!), es herrscht Ruhe und Gelassenheit und wir dürfen uns berechtigte Hoffnungen machen, dass wir wieder in der Liga bleiben und ihr meckert rum wie ungerecht das alles ist? Kommt mal klar.

Sieben Punkte. Nach drei Spielen. Damit konnte nun wirklich niemand rechnen.

Come on effzeh!

PS: Mein Headset war kaputt, ich hab mir aber gestern schon ein neues gekauft (auch hier schon mal ein großes Dankeschön an die Spender, die mich ein wenig beim Kauf unterstützt haben – der Button oben rechts ist immer geöffnet…) daher ist der Bockcast noch in Planung, kann sein dass noch einer kommt aber evtl. fällt er diese Woche auch aus. Ganz sicher kommt kein “Doppelfass” weil ja Länderspiel-Pause ist aber nächste Woche werde ich mit den Jungs vom Eintracht-Podcast eine kleine Crossover-Veranstaltung betreiben, wir machen ein “Vor dem Spiel” drüben bei ihnen und ein “Nach dem Spiel” hier im Bockcast. Da freue ich mich schon sehr drauf und ihr solltet dort auf jeden Fall mal reinhören, denn der Podcast ist wirklich wunderbar und unterhaltsam.

Bis dahin.

9 comments to FC – HSV: Pitch Black

  • JuergenL

    Gehe ich mich mit, in allen Punkten. Vor allem mit der Einschätzung von aussen, das kann ich auch nicht nachvollziehen. Die Chancen die der effzeh hat, nutzt er dann auch konsequent. Besonders das HSV Spiel ist für mich typisch für diese Truppe. Nicht gut gespielt, aber sie geben sich auch nicht auf, nach dem 1:1 auch weiter versucht die 3 Punkte mitzunehmen und sich nicht mit dem 1:1 zufrieden zugeben. Was in der vorigen Saison schon durchschien, wenn sie gewinnen mussten, wenn es eng wurde, dann haben sie gewonnen.

    Gegen den HSV konnte man sehen, wieviele Probleme die Mannschaft noch hat gegen Vereine die ihnen ihre eigene Medizin verabreichen, kompakt stehen und die Mitte zumachen. Der effzeh ist immer noch keine Mannschaft die in der Lage ist ihre Gegner zu beherrschen, ihnen ihr Spiel aufzuzwingen. Dafür haben fehlt uns an vielen Stellen die individuelle Klasse. Aber zum Vorjahr sieht man deutlich die weitaus besseren offensiveren Möglichkeiten. Mit Modeste oder mit Bittencourt, der mir bisher immer recht gut gefallen hat, auch wenn einige Schwächen zu sehen sind. Jojic kann bestimmt auch noch mehr und mal sehen wozu Osako noch fähig ist. Ich nehme lieber die 7 Punkte, als mich an tollem Fussball zu erfreuen und mit 0 Punkten zorniger aus der Wäsche zu schauen.

  • Thomas Schröder

    Passt

  • Joe

    Ach, ein bisschen viel Aufregung. Was wäre hier bloß los, wenn der Pressesprecher irgendwas doofes gesagt und die Vereinsführung samt Trainer irgendwie noch doofer geantwortet hätte?
    Und wieso regst Du dich denn überhaupt auf? Am Samstag bin ich mit dem breitesten Grinsen ever durch die Gegen gelaufen. Weil sowas sonst eben immer nur den anderen passiert. Natürlich hatten wir Glück beim Elfmeter. Und wir hatten auch Glück beim Handelfmeter. Und zwar weil die Situationen nicht eindeutig waren. Es gibt zig Argumente, das so zu sehen wie Du. Aber mindestens ebenso viele, es andersrum zu beurteilen. Na und? Was ist schlimm daran, dass wir auch mal Glück haben? Dass Hector gegen Stuttgart 2x auf der Linie rettet? Dass Didavi und Gentner zu genau zielen? Dass de Bruyne den Flattermann kriegt? Hat sich Bayer dafür geschämt, dass sie es keinen 2. Elfmeter und keine Rote Karte gegen sie gab? Nein! War das Glück? Und wie? Hat sich Gladbach dafür geschämt, einen Witzfreistoß in der 90. Minute zu bekommen? Nein! War das Glück? Aber sowas von!

    Natürlich hatte der effzeh auch Glück in den ersten drei Spielen? Absolut.
    Stört uns das? Nein, warum auch?!

    So können wir uns sogar noch drauf freuen, dass wir bereits sieben Punkte eingesackt und immer noch ordentlich Luft nach oben haben. Ist doch viel besser als andersrum.

  • Joe

    Boah, der wimmelt ja vor Tippfehlern, weil ich ständig die Sätze umgestellt hab. Sorry!

  • @ Joe: Bin verwirrt. Ist das nicht genau das, was ich da oben schreibe?

  • Hennes1978

    Was hätte der HSV und seine Fans eigentlich nach einem Handspiel wie von diesem Schalker Ar……h O.Held gemacht? Beim Bundesverfassungsgericht Klage eingereicht? Wären die auf den Mond umgezogen? DAS war damals ein Skandal. Das Ding am Samstag war eine gerechte Strafe…

  • Joe

    Na ja, hatte schon den Eindruck, dass Du dich vehement dagegen wehrst, dass der effzeh Glück hatte. Daneben wunderst Du dich über eine demütige Haltung bei den effzeh-Fans.
    Das sehe ich schon anders. Trotz oder gerade wegen der sieben Punkte tut uns diese Demut ganz gut, um eine realistische Einschätzung der Leistungen zu erhalten. Denn natürlich hatten wir nicht nur Glück, da war auch schon einiges dabei, was mir sehr gut gefallen hat. Aber trotzdem muss man festhalten, dass wir im Grunde auch alle drei Spiele verlieren können. Da war noch deutlich Luft nach oben und bei weniger glücklichen Wendungen werden wir diese Luft auch ausnutzen müssen. Deswegen bin ich tatsächlich sehr glücklich mit der Punkteausbeute, fühle mich aber trotzdem ein bisschen dreckig dabei. Gefällt mir gut 😉

  • pnGuin

    Moin,

    kleine Anmerkung zu deinem Artikel.

    1. Sicher, der HSV sollte sich nicht beschweren und mal den Ball flach halten bei dem Glück, das sie z.B. in der Relegation hatten. ABER, es geht bzw ging doch einzig und allein um dieses eine Spiel. Darf man sich da nicht aufregen? Muss man jetzt Buße tun und still in die Ecke schauen, weil wir mit Glück in der Liga geblieben sind? Niemand bestreitet, dass wir mit Glück dringeblieben sind, aber das ist für mich nicht gleichbedeutend. Nichts desto trotz darf ein Trainer eine vermeindliche Fehlentscheidung anprangern.
    Der Stöger stellt sich doch bei der nächsten Fehlentscheidung hin auch nicht in und sagt dann” Joo, naja ist nun ausgeglichen, gegen den HSV haben wir ja n Elfer geschenkt bekommen”?

    Aber mal ehrlich.. sowas gehört doch auch zum Fußball, so wir ihn lieben. Diskussionen, Streit, Aufregung, Glück, Pech – eben das emotionale Gesamtpaket!

    2. Zu behaupten, die HSV Fans seien zu dünnhäutig, finde ich etwas merkwürdig. Sicher, viele lamentieren und trauern den Punkten/bzw. dem Punkt hinterher (das macht doch wohl jeder Fan bei einer vermeindlichen Fehlentscheidung etc. pp.??), aber die HSVer haben in den letzten Jahren auch große Leidensfähigkeit bewiesen. Bei dem hohen Zuschauerschnitt trotz des Gegurke der letzten Jahre und stets ausverkauften Gästeblöcken stehen sie immer hinter ihrem Verein und leiden mit.

    In diesem Sinne
    Schwarz-weiß-blaue Grüße an den Rhein und Glückwunsch zum äußerst erfolgreichen Saisonstart

    PS: Wie Schmadtke so schön sagte…”ruuuuuhig, gaaaaaaanz ruuuuhig” 😉

  • Burkhard v. Bronsart

    Ich bin auch einfach nur glücklich über die 7 Punkte, die wir nach 3 Spieltage haben. Wir hatten in der Vergangenheit soviel mit schlechten Schirientscheidungen etc. zu kämpfen, dass mich das Geschwalle anderer (vor allem von Bruno) kalt läßt. In den nächsten Spielen haben wir gute Chancen das Punktekonto aufzustocken und wenn wir die zugewonnen individuelle Qualität jetzt noch in mannschaftliche Qualitätssteigerung umwandeln, dann bin ich ganz guter Dinge. Mein Bruder ist HSV-Fan und hat schon Karten für die Relegation im nächsten Jahr geordert… forza Colonia

Haut rein, schreibt mir was!