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Team Marktwert

Jaja, Team Marktwert. Ihr hat es alle gelesen und mitbekommen und habt darüber gelacht. Genauso wie ich wahrscheinlich. Meine erste Reaktion war dann auch: Blödsinn, peinlich, Wegelagerei. Der Zusammenschluss von sechs Traditionsvereinen zu einer Interessensgemeinschaft, deren Ziel die Steigerung der Einnahmen aus dem TV-Topf ist, hört sich erst einmal nach einem Flyer der Commerzbank an, der angewidert in den Papierkorb wandert. Aber ist es wirklich so einfach zu sagen: Bruahaha, die wollen mehr Geld damit sie noch mehr Scheiße bauen können. Bruahaha, die wollen mehr Geld obwohl andere (kleinere?) Vereine viel bessere Arbeit leisten und mehr Erfolge vorzuweisen haben als diese ganzen Traditionsköppe. Bruaha.

Nun mal langsam.

Das Team Marktwert fordert die Umverteilung der TV-Einnahmen anhand von “weichen” Kennzahlen. Wie viele Zuschauer schauen die jeweiligen Spiele? Wie viele Fans gehen wegen dieser Teams ins Stadion? usw.

Also quasi eine Art Provisionsgeschäft. Wir holen die Kunden, wir wollen dafür auch besser bezahlt werden als der faule Dosenverein, der sich nach 53 Jahren Bundesliga in das gemachte Nest setzt aber außerhalb Leipzigs nur Verachtung generiert.

Ist das wirtschaftslogisch falsch gedacht?

Natürlich wäre mir eine Bundesliga, die diese Diskussion gar nicht benötigt auch lieber aber es funktioniert nun mal nicht mehr so wie vor 20-30 Jahren. Wir müssen uns mit “Vereinen” auseinandersetzen, die ohne Geld von Außen hochklassig spielen können, die nicht auf Zuschauer angewiesen sind, die keine eigene Identität benötigen, weil sie im Strom der Bundesliga mitschwimmen ohne dafür einen eigenen Beitrag zu leisten. Mit welchem Recht bekommt Hoffenheim mehr Geld aus dem TV-Vertrag als der effzeh?

Naja, das ist einfach: Weil dieser nur nach rein sportlichen Kriterien ausgewertet wird und damit das Produkt nur von einer Seite beleuchtet. Und diese Seite ist eine hässliche. Aber, okay, so ist der Deal und damit könnte man auch leben, wenn die DFL gleichzeitig die immer größer werdende Un-Attraktivität der Liga eingestehen würde.

Aber nein, man ist ja ein Premium-Produkt und will Premium-Geld. Am besten eine Milliarde, damit man England einholen kann. Aber woher kommt denn das Premium? Ist das weil die Bundesligisten in Europa alles in Grund und Boden spielen?

Schwachsinn.

Die Bundesliga lebt einzig und alleine von ihrer -in Europa- nahezu einzigartigen Normalität. Ein Bundesligaspiel ist zu größten Teilen noch ein Bundesligaspiel und kein aufgejazzter Event. Man hat noch einigermaßen bezahlbare Eintrittsmöglichkeiten, es gibt sogar noch Stehplätze. Unter den Top-Ligen Europas nimmt man was Fan-Freundlichkeit angeht sicher einen Topplatz ein und das obwohl wir uns schon so massiv verarscht fühlen. Aber guckt mal nach England, Spanien, Italien oder von mir aus nur nach Holland. Die wünschen sich deutsche Verhältnisse.

Damit die Liga erfolgreich bleibt, muss sie diese Identität behalten. Sie muss herausstechen aus der Masse. Jedenfalls vom kapital-gebenden Standort aus gesehen. Mir als Fan ist das komplett egal, ich gucke mir den effzeh auch an, wenn er 1:5 bei RW Essen verliert. Das wünsche ich mir nicht aber ich bin mir bewusst, dass ich das Rennen um geistige Gesundheit, wenn es um meinen Fußballclub geht, schon lange verloren habe.

Und wie erreiche ich das? Mit Aufmerksamkeit abseits der reinen 90 Minuten. Mit Geschichten. Mit Emotionen. Alles Dinge, die man mit einer Liga aus Hoffenheims, Wolfsburgs und Leverkusens nicht verkaufen kann. Wen interessiert denn das?

Und da kommt dann das Team Marktwert ins Spiel: Fünf der sechs Vereine (Hertha? WTF?) haben seit den 70er Jahren in Deutschland einen Namen. Man hat Fans über die ganze Republik verteilt, man ist kein kurzfristiges Phänomen, sondern eine Konstante. Man beschäftig Massen, man füllt Zeitungen, man sorgt für Gesprächsstoff. Man hält den Motor der Liga am laufen. Auch abseits der 90 Minuten. Auch abseits des rein sportlichen. Man erzählt eben jene Geschichten auf die die Bundesliga brotnötig angewiesen ist.

Ist es da verwerflich ein größeres Stück vom TV-Kuchen zu fordern wie als die aseptischen Fußball-Projekte, die -rein sportlich- aktuell erfolgreicher sind? Kann die DFL für eine sportlich hochklassige Liga mit 341 Auswärtszuschauern aus Hoffenheim oder 17.000 Heimfans in Wolfsburg das Geld generieren, was sie gerne hätte? Natürlich nicht, weil niemand mehr zuschaut, weil es keinen mehr interessiert. Die DFL benötigt den Mittelstand so dringend wie ich meinen Kaffee. Gut, ich überlebe auch mal einen Tag ohne aber ich bin schlecht gelaunt und miesepetrig, leistungsunwillig und unzufrieden.

Und deshalb muss die DFL goutieren, dass diese stark emotional besetzten Vereine das Rückgrat der Liga sind, die ohne sie nicht in der jetzigen Form existieren würde.

Ich kann die Argumente des Teams Marktwert inzwischen komplett nachvollziehen, weil es eigentlich vollkommen logisch ist: Wer mehr leistet, bekommt mehr. Und für das DFL-Geschäftsmodell ist Leistung eben nicht der Tabellenplatz, sondern die Akquise neuer Kunden und der Erhalt der Bestandskundschaft. Alles andere ist egal. Was interessiert die DFL ob der effzeh 9. oder 15. wird, wenn er halt 50.000 Zuschauer in jedem Heimspiel hat, eine große Auswärtsmeute mitbringt und damit genau die Bilder liefert, die man verkaufen kann? Siehste? Sendet sich nämlich besser als ein halbleeres Stadion bei Wolfsburg gegen Ingolstadt.

Wenn man den Weg des grenzenlosen Kommerz geht, dann muss man auch das belohnen, was sich verkauft, nicht das was gut ist. McDonalds hat nämlich auch nen höheren Umsatz als die Fette Kuh…

[Das hat mich jetzt Nerven gekostet, drei Mal habe ich den Text neu angefangen, weil ich mich in irgendwelchen Superliga-Ausläufern verlaufen hatte. Und zufrieden bin ich auch nicht, weil der letzte Schwung fehlt. Ich glaube ich hab da noch ne ganze Menge Meinung, die ich aber aktuell nicht aufs Papier kriege, weil der Input der Gegenseite fehlt. Naja, so wie es aussieht wird es nicht der letzte Artikel zu TV-Geldern gewesen sein.]

10 comments to Team Marktwert

  • Nun was mich an dieser Vereinigung massiv stört ist das der “Fan” dem Verein einen Mehrwert bringt – aber gleichzeitig der Verein durch eben diesen Mehrwert vom Fan unabhäniger wird…siehe andere Seite des Kanals – wenn die Fernsehgelder hoch sind was interessiert den Verein dann noch der Fan? einen Scheiss nämlich…
    Diese Kriterien sind auch völliger murks – Leipzig hat ein größeres Stadion als der FC wenn die die Preise weit genug senken haben die einen höheren Zuschauerschnitt als andere, prinziell geht das genauso mit den Mitgliedern (man muss ihnen ja keine Rechte einräumen usw), ne Fanbase kann man in Ägypten kaufen (hallo Leverkusen) usw… was ich sagen will am Ende ist diese 3. Säule viel zu angreifbar und wenig messbar. Und den #TeamMarktwert nur wegen der wohlklingenden Namen mehr Geld zu geben – naja bei aller Liebe…
    Ein weiterer Punkt ist, dass die Tradionsvereine ja durch Marketing und z.B. Fankartikelverkauf ja viel mehr Geld genierieren können als ein Plastikverein… von daher würde sich das ja wieder ausgleichen… oder denke ich hier falsch

  • sport_thies

    Ich finde nicht, dass du unzufrieden sein musst, vielleicht startest du ja nur eine Debatte, die dann die nächsten Wochen aufrechterhalten bleiben kann. (Auch wenn deine sonstigen Meinungen in ihrem Absolutismus natürlich absolute Weltklasse sind…). Ich sehe das genau wie du und schäme mich gar nicht mal dafür, dass mein Verein sich dieser Initiative angeschlossen hat. Und seien wir ehrlch, der Liga würden die beiden leicht verbrauchten Lebedamen Effzeh und HSV doch arg fehlen.

  • Detlef ( Doktor_d )

    Guter Einstieg in eine Diskussion. Mir geht es auch gegen den Strich, dass die Vereine die komplett von Konzernen bezahlt werden sich auch noch grossen Geldtopf bedienen dürfen, obwohl für sie das 50+1 nicht gilt. Und da diese Vereine zumeist ausser ihren Fans keine Sau interessiert, ist deren Reichweite ziemlich begrenzt. Warum also nicht die nur sportlichen Erfolge bei der Verteilung berücksichtigen?

    Übrigens würde das KHR sehr freuen, denn die Bayern haben nicht nur Erfolg, sondern auch viele Fans. Hiesse, es gibt mehr für die Bayern 😉

  • Man kann sich das ganz hervorragend in der zweiten Liga anschauen. Nicht bei der Verteilung der Vermarktungsprämien sondern bei der Auswahl der sehr publikumswirksamen Montagsspiele. Das soll nominell etwas mit Spannung und Spitzenspiel zu tun haben, wird aber für die Quote eher davon bestimmt, wie viele Menschen sich für die beteiligten Vereine interessieren. Ganz vielleicht auch ab und an mal davon, wie die beteiligten Mannschaften sich sportlich so anstellen.
    Ist aber auch nur verständlich, immerhin versucht da ein privater Fernsehsender Geld zu verdienen. Ja, klar, die Ansetzungen macht die DFL, schon kapiert. Deswegen hat der FSV Frankfurt (aktuell Platz 14) ja auch genau ein Montagsspiel diese Saison, wohingegen der MSV Duisburg (konstanter Tabellenletzter) davon bereits fünf hatte.
    Einen wirklich rein sportlichen Sinn unterstelle ich hier mal nicht, immerhin gab es von 27 gespielten Partien genau derer sechs, in denen die gemittelte Tabellenposition der beiden Teams kleiner fünf war. (Gezählt wurde hier der Einfachheit halber immer die Platzierung nach dem Montagsspiel) Und drei davon waren innerhalb der ersten zehn Spieltage, somit ist das Ergebnis ohnehin eher Zufall. Besonders gut hat mir die Ansetzung am 19. Spieltag gefallen: Paderborn gegen Düsseldorf. 16 gegen 15. Oder am zehnten Spieltag Duisburg gegen Paderborn. 18 gegen 15. Worin auch immer da die sportlich basierte Motivation lag.

    Es ist also scheinbar schon längst gängige Praxis, dass in der Vermarktung große Rücksicht auf die Attraktivität der Spielpartner genommen wird, vergleiche beispielsweise die Saison 2011/12, in der Düsseldorf 11x am Montagabend spielen durfte, Aufsteiger Fürth (kennt keine Sau, sorry Jakob) hatte sage und schreibe derer drei Montagsspiele. Und wenn das keinen sportlichen Hintergrund hat, dann war gewiss die ESPRIT Arena an all den Wochenenden bereits für GNTM gebucht. Oder den ESC. Und die ganzen Spielstätten auswärts ebenso. Leichtathletikmeetings. Immer.

    Warum also nicht danach fragen, etwas dafür zurückzuerhalten, dass man für die Attraktivität des Produkts Bundesliga sorgt? Im Falle des effzeh könnten das fünf bis acht Millionen Euro mehr sein, je nach dem wie das ganze umgesetzt werden sollte. Damit könnte man Podolski zurückholen. Oder Großkreutz. Wahrscheinlicher wäre aktuell wohl, dass das Geld tatsächlich sinnvoll eingesetzt würde und der sportliche Erfolg die Investition seitens der DFL rechtfertigte. Was man gewiss nicht überall sagen könnte.

    Damit komme ich auch gern zum einzigen Gegenargument, das mir einfällt: wenn der HSV noch mehr Geld ohne erbrachte Leistung erhält wird das mit dem Abstieg nie was.

  • Poldi2005

    Bayer Leverkusen liegt in der ewigen Bundesligatabelle vor dem Effzeh. Soviel zum Thema “Traditionsvereine”. Und nur weil die das Pech haben, nicht in einer Millionenstadt zu spielen, soll man sie finanziell zurückstufen? Warum dann nicht gleich eine geschlossene Bundesliga mit allen Städten ab einer bestimmten Einwohnerzahl?
    Ja Leverkusen bekommt Geld von Bayer und das ist unfair. Tausendmal gehört. Woher nimmt der VfB Stuttgart eigentlich seine Kohle? Ach ja, auch von Sponsoren. Warum ist eigentlich der 1.FC Köln und nicht einer der anderen Kölner Fussballclubs zu DEM Kölner Fussballclub geworden? Ach ja, weil schon vor 50 Jahren lokale Sponsoren ausgerechnet diesen Club befeuert haben.
    Jedenfalls, wenn man diese Pläne des Teams Marktwert zu Ende denkt, gilt dieselbe Einteilung von Hoffenheim zu Köln auch gleichzeitig von Köln zu Dortmund. Die müssten dann noch mal viel mehr Geld als der kleine Effzeh verdienen, da die tatsächlich eine bundesweite Ausstrahlung besitzen. Und was ist mit dem FC Bayern? Der verkauft mehr Trikots als die anderen 17 Vereine zusammen. Die Bayern sollten also nochmal ein viel größeres Stück vom Kuchen abbekommen, denn die sind das Fundament des ganzen Theaters. Und wenn die Argumente des Team Marktwertes auch für Dortmund und Bayern gelten, dann entfernen die sich noch viel mehr von der Mittelschicht als sowieso schon.

    Und: diese 6 Traditionsclubs^^ spannen sich ungemerkt vor den Rummeniggschen Wagen, der in letzter Konsequenz in eine Superligazukunft reitet. In Europa wie in Deutschland. Gute Nacht!

  • Man muss sich doch nur mal klar machen, woher das zu verteilende Geld kommt. Es kommt nicht aus dem Trikotverkauf, auch nicht von Sponsoren, es kommt vom TV. Da sollte es doch eigentlich keiner weiteren Argumente bedürfen, dass die Vereine nach ihr TV-Attraktivität bezahlt werden sollten und nach nichts sonst. Und das ist eben nicht (nur) sportlicher Erfolg, sondern Image, Historie (da stehen die Ultras doch sonst alle so drauf) und nicht zuletzt: Drama. Und unter dem letzten Gesichtspunkt gebührt 50 % der letztjährigen Einnahmen eindeutig dem HSV.

  • Namenlos

    Ich finde das aktuelle Modell & das Team Marktwert zum Kotzen. Für eine sportlich interessante Liga wäre es in meinen Augen am sinnvollsten, die Gelder genau umgekehrt wie jetzt zu verteilen.

    Meister kriegt am wenigsten, dann Vize, dann CL-Teilnehmer, dann EL-Teilnehmer (die können ja alle aus dem europäischen Wettbewerb mehr Geld generieren, vielleicht strengt man sich dann auch mal an, wenn mal als Schalke gegen Krasnodar spielt), dann Mittelfeld alle gleichviel (damit man gegen Saisonende nicht alles absichtlich verliert), der Relegationssieger, der Vizemeister der 2. und am meisten Anteil kriegt der Meister der 2. Liga.

    So hätte man mehr Dynamik in der Liga und gutes Haushalten mit dem Geld, was man in schweren Zeiten erhalten hat, würde mehr belohnt. Ein Absturz in die 2. Liga für einen Club wie Köln, Gladbach, Frankfurt, Kaiserslautern etc. würde dann nicht ein jahrzehntelanges Zurückkämpfen erfordern, sondern könnte mit halbwegs akzeptablen Leistungen in wenigen Jahren Schritt für Schritt erreicht werden. So eine enorme Lustlosigkeit im EL-Wettbewerb müsste man auch nicht mehr ertragen.

    Bei Hoffenheims, Leverkusens, Wolfburgs & Leipzigs sehe ich das Problem, dass es für solche Vereine sehr einfach ist, sich in der 1. Liga zu halten, wenn sie einmal da sind (sind meines Wissens alle noch nie abgestiegen). Wenn man einerseits Traditionsclubs, andererseits Clubs wie Darmstadt, Braunschweig oder Nürnberg stärker fördert, wenn sie mal wieder aufsteigen, kann man vielleicht auch da mal für etwas Rotation sorgen und die Retortenvereine mehr als nur in’s untere Drittel der Tabelle drücken. In den letzten Jahren war ja stets der “Überraschungsaufsteiger” (Braunschweig, Fürth, Düsseldorf, Paderborn) quasi als erster Absteiger gesetzt.

  • Thomas Schröder

    Ich halte die ganze Diskussion um die Traditionsvereine und sog. Retortenvereine für nervig und übertrieben. Natürlich haben Vereine, wie RB Leipzig Bayer Leverkusen oder der VfL Wolfsburg viel Geld. Aber sie bringen auch viel Geld in den Markt, den u. a. die Traditionsvereine auch für sich nutzen können. Nur sind diese meistens nicht in der Lage, Entscheidungen logisch und rational zu treffen. Vielmehr werden Entscheidungen emotional und eher aus Folkloregründen getroffen. Die Rückholaktionen von Podolski und van der Vaart zum Beispiel waren vollkommen unlogisch und dämlich. Aber sie wurden vom “Umfeld” ja quasi gefordert. Warum sollen solche Vereine mehr Geld bekommen? Ist doch Blödsinn. Niemand kann RB Leipzig vorwerfen, das Geld sinnvoll und zielorientiert einsetzen. Mal davon ab, dass Leipzig ein traditioneller Fußballstandort ist. Was durchaus bedenkenswert wäre, wäre die Umkehrung des Verteilschlüssels. Die Vereine, die schlecht dastehen bekommen mehr als die Guten. Alles andere ist für mich nur Polemik.

  • […] Die beteiligten Clubs argumentieren, dass ihre „Attraktivität“ (ihr sog. Marktwert) dazu führt, dass mehr Menschen Bundesliga im Fernsehen schauen. Ein möglichst großes Interesse am Produkt Bundesliga führt z.B. über Abonnentenzahlen oder Werbeerlöse zu einem höheren Wert der Fernsehrechte und damit zu einer größeren Zahlungsbereitschaft von Sky und eventueller Konkurrenz. Diesen Beitrag zum Wert der Bundesliga wollen sich die Clubs entlohnen lassen. Dieser Gedanke ist nicht nur von mir noch sehr gut nachvollziehbar. […]

  • […] Der vierte Offizielle: Team Marktwert Rosenau Gazette: Warum Team Marktwert nicht zu Ende denkt […]

Haut rein, schreibt mir was!