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Bockcast #083

Heute geht es mal nur sehr kurz um den eigentlichen Fussball. Natürlich ärgern wir uns über den späten Ausgleich gegen Hoffenheim aber die eigentlichen Themen liegen abseits des Platzes. Wir sprechen über die kommenden Strafen, die Haltung des 1.FC Köln dazu, die neuen Choreo-Vorschriften und halt um alles, was es im Moment so schwer macht positiv in die Zukunft zu blicken.

Viel Spaß können wir eigentlich nicht wünschen, wir hoffen aber ein wenig, dass diese Form der Berichterstattung über den 1.FC Köln einen Kontrapunkt zum medialen Einheitsbrei bieten kann.

Natürlich freuen wir uns, falls es Euch gefällt, was wir hier machen, über Eure Kommentare entweder hier im Blog, auf Twitter oder auf Facebook. Ganz besonders freuen wir uns über eine (hoffentlich gute) Bewertung bei itunes mit Rezension. Und wenn Ihr uns vielleicht sogar ein leckeres Kölsch spendieren wollt, dann nutzt doch den Spenden-Button im Blog, der macht ohne Urlaub durch.

Come on effzeh!


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4 comments to Bockcast #083

  • moin,

    man kann ja nicht immer nur woanders lohben, sondern muss auch mal hier lob und liebe verteilen. 🙂

    Sehr interessante und unterhaltsame aktuelle Folge.
    Spannender Standpunkt zum Thema Hopp Beleidigungen. Will ich nicht zu 100% unterschreiben, ist aber sehr gut nachvollziehbar und kann man gelten lassen.

    Macht weiter so ihr beiden und viel Spaß nächstes Jahr in Baku (eine mir bekannte Werder-Fanin(?!?!?!) konnte mit dem Ausdruck gar nichts anfangen. schlimm sowas ;-))

  • achja, was ich noch anmerken wollte.
    chemnitz hat keine Strafe bekommen wg. Schmähgesängen über RB, sondern wegen diesem schönen Doppelhalter…
    https://derkleinezeitvertreib.files.wordpress.com/2017/03/dsc09882.jpg?w=723

  • Sportinvalide

    Also die Vorstellung dass sich irgendwer vom DFB, DFL, der Großteil Presse, der Politik oder sonstiger mit dem Hintergrund der Fangesänge inhaltlich auseinandersetzt ist der heutigen Öffentlichkeit doch gar nicht vermittelbar. Das wäre so als ob die Bundesregierung sich mit Antifa, Attac, den Identitären oder Greenpeace an einen Tisch setzen würde.
    Die Ultras können somit wie Don Quijote weiter gegen die Windmühlen kämpfen. Der Fussball lässt sich aber nicht 30+ Jahre zurückdrehen; somit ist diese Auflehnung lächerlich, selbst wenn man sich sich mit der Thematik auseinandersetzt und auch mit ihr sympatisiert.

  • Stehplatz

    Forget it. Verhandelt die Bundesregierung mit Antifa, Greenpeace, attac oder dem Identitären? Warum sollte der DFB mit Ultras verhandeln? Wenn ein Verein mit “seinen” Ultras Übereinkommen schliesst ist das doch nur Goodwill. So sehr ich auch mit eurer Meinung übereinstimme, die Zeit lässt sich nicht 30 Jahre zurückdrehen. Dann sollte man sich lieber in den unteren oder wilden Ligen umsehen.

Haut rein, schreibt mir was!